Willkommen zu pro-novis!

 

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Mein Name ist Lukas Gritsch. Seit über 12 Jahren unterstütze ich Unternehmen und Unternehmer dabei, ihre Ziele zu erreichen. Aus dieser Erfahrung und mit Grundlage einer soliden Ausbildung an der Universität St. Gallen (HSG) zum Thema Strategie und Organisation finden wir gemeinsam eine anspornende Zukunft im Spannungsfeld aus Finanzen, Strategie und Organisation.   

Jedes Unternehmen ist unterschiedlich: in seiner Ausgangslage, seinen Zielen und den geeigneten und erwünschten Maßnahmen. Erfolg bedeutet für mich, seinen Zielen näher zu kommen und sich immer neue Ziele zu setzen. Was die nächsten Schritte in der Entwicklung Ihres Unternehmens sein sollen, ist eine sehr persönliche Entscheidung: sie hängt ab von der Einstellung, den Prioritäten und der Meinung des Unternehmers – und von der unternehmerischen Umwelt, in der er sich bewegt.

Damit kann es keine 0-8-15 Lösungen geben, die in jedem Fall die richtigen und wichtigen sind – vielmehr hat jeder Unternehmer seine eigenen Vorstellungen. Es ist mein Bestreben, diese, Ihre Ziele und Vorstellungen gemeinsam mit Ihnen umzusetzen -  und Ihnen damit zu mehr Erfolg zu verhelfen.  

Themenfelder

Finanzen


controlling

 

Ein typisches Projekt beginnt mit der Analyse der bisherigen Unternehmensergebnisse. Dafür werden in einem standardisierten Verfahren die Zahlen aus den Bilanzen und aus der Gewinn- und Verlustrechnung aufbereitet und gemeinsam analysiert. Die erreichten Ergebnisse sind das Endresultat aller Aktivitäten und Entscheidungen des Unternehmens und zeigen wie der Blick in den Rückspiegel den bisher gegangenen Weg des Unternehmens. Darauf aufbauend ergeben sich bereits erste Fragen und Anknüpfungspunkte, um die Situation des Unternehmens und seine Potentiale realistisch einzuschätzen.

Strategie


vision

 

Der nächste Schritt ist die Besprechung der Ziele, die der Unternehmer für sein Unternehmen anstrebt. Soll das Unternehmen wachsen, seine Marktposition ausbauen, rentabler werden, seine Liquidität ausbauen, eine langfristige Nachfolgeregelung finden, stabil bleiben oder organisatorische Probleme beheben? Woran kann man feststellen, ob das Ziel erreicht ist bzw. ob man dem Ziel näher gekommen ist? Die Erreichbarkeit der Ziele hängt dabei immer zusammen mit der Marktsituation und der Ausgangslage des Unternehmens in Finanzen und Organisation: Wo muss man ansetzen, um diese Ziele zu erreichen? Welche Aspekte entscheiden über Erfolg oder Misserfolg? Was sind die Hemmpunkte und Engpässe, die man beherrschen muss?

Organisation


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Auf Grundlage der  gesteckten Ziele und der finanziellen Ausgangslage geht es jetzt um die Umsetzung: Wie muss man aufgestellt sein, um von A nach B zu gelangen? Welche Betriebsmittel braucht es und wie werden sie eingesetzt? Was machen wir selber, was delegieren wir? Was kaufen wir zu, wo sollten wir Kooperationen suchen? Welche Art von Mitarbeiter haben und brauchen wir, wie ist die Mitarbeiterführung organisiert und wie ist der Umgangston? Wie funktioniert die Zusammenarbeit, wie ist die Mitarbeiterzufriedenheit? Welche interne Dynamik ist zu beobachten, was sind Ursachen und Anknüpfungspunkte? Was sind die Stolpersteine in der Organisation? Was kann man verstärken, beseitigen, neu einführen, um die notwendigen organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen?

Digitalisierung und Informatik


digi21

 

Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich für drei Jahre in einem Großkonzern im Bereich IT Projektmanagement und Applikations-Architektur gearbeitet, an Themen der Applikationsarchitektur, Anforderungsmanagement, Datenmodellierung und Programmierung. Auch wenn es damals für mich nicht absehbar war, haben die neuen technischen Möglichkeiten unser Alltagsleben und die Arbeitsweise von Unternehmen entscheidend verändert:

An der Schnittstelle zwischen Geschäftsnutzen und technischer Machbarkeit bietet die Digitalisierung inzwischen auch für Klein- und Mittelunternehmen neue Möglichkeiten und Chancen und erfordert eine Neubewertung der (1) internen Effizienz: Wo bieten sich Effizienzgewinne bei bestehenden Tätigkeiten?, (2) der ausgeschöpften Effektivität: Was wird durch neue technische Mittel erst möglich? und (3) des langfristigen Geschäftsmodells: Was ist eine strategische Notwendigkeit für die Zukunft, erweitert oder verändert das bestehende Geschäftsmodell?

Daraus ergeben sich Informatik-Projekte, die zu konkretisieren, zu bewerten und zu priorisieren sind, indem folgende Fragen bearbeitet werden: Was sind unsere Anforderungen? Wo können wir auf Standard-Lösungen setzen, wo braucht es Individualentwicklungen, auf welche Plattformen können wir aufbauen? Wie steht es um die Kosten/Nutzen Relation? Was sind mögliche Risiken und Abhängigkeiten? Was sind Erfolgskriterien der Umsetzung und Einführung? Was ist der richtige Zeitpunkt und das richtige Vorgehen? Was sind die Zielvorgaben im Projekt und wie steuert man den laufenden Projektfortschritt? Was sind Qualitäts-Standards und Abnahme-Kriterien?

Ich unterstütze Sie auf dem Weg zu einer für Ihr Unternehmen angemessenen Informatik-Strategie und bei der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung und Steuerung Ihrer Informatik-Projekte.

Digitalisierung im Thema Finanzen:


Informatische Hilfsmittel kosten Geld - sie sind damit zuallererst ein Kostenfaktor und ein Investitionswert, der abgewogen werden muss - auch trotz Cloud Computing und servicebasierter Preismodelle. Zum Beispiel sind Internet und social media vielfach einfach ein zusätzlicher Kanal, der neben den etablierten Wegen zum Kunden auch noch betreut werden muss und einen nicht unerheblichen Aufwand generiert.

Auf der anderen Seite helfen Informationsmittel dabei, Zeit und Geld zu sparen und effizienter zu werden: zeitaufwändige Papier-Arbeit fällt weg, die Kommunikation nach innen und außen erfolgt kostengünstig digital, die automatisierte Produktionssteuerung reduziert die Herstellungskosten über verbesserte Auslastung und Wartung.

Aus Sicht der Finanzen ist jeweils die Kosten-Nutzen Einschätzung der Digitalisierung entscheidend.

Digitalisierung im Thema Strategie:


Aus Sicht der Strategie im Marktumfeld dagegen ist die Frage entscheidend, ob man es sich leisten kann, die neuen Möglichkeiten nicht zu nutzen.

Digitalisierung verändert Kundenverhalten: zugängliche Informationen, der veränderte Medienkonsum, soziale Meinungsbildungsprozesse, die Bedeutung von Smartphone und Tablets im Alltag verändern Konsum- und Kaufverhalten. 

Aber neue technische Möglichkeiten verändern auch Geschäftsmodelle: Neue Produkte werden möglich, neue Preismodelle, größere Einzugsgebiete, andere Reichweiten in der Kommunikation, neue Kanäle für Ein- und Verkauf, neue Kooperationsmöglichkeiten. Die neuen Möglichkeiten verlangen von Unternehmen, sich von Grund auf neu zu erfinden, neu zu denken und zu hinterfragen.

Digitalisierung im Thema Organisation:


Die Digitalisierung verbessert die Effektivität im Unternehmen, indem sie durch technische Hilfsmittel die Arbeitsweise in allen Bereichen revolutioniert und möglich macht, was vorher nicht denkbar war:

Die interne Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette wird durch eine gemeinsame Datenbasis unterstützt: Jeder Teilprozess hat damit die notwenigen Vor-Informationen und Schnittstellen, um frühzeitig planen und effektiv arbeiten zu können.

3D-Drucker, Virtual Reality, Sensorik, Robotik und vernetzte Produktionssteuerung erlauben eine automatisierte, verbesserte und ortsunabhängige Leistungserbringung.

Die Unternehmensführung erhält nicht nur jederzeit aktuelle betriebliche Daten sondern auch Auswertungen aus dem Bereich big data für vorausschauende Steuerung des Unternehmens.

Hintergründe

Was die ersten Schritte sind…

Wie beginnt die Zusammenarbeit? Sie beginnt mit einem

  • Kennenlernen: In einem ersten Treffen bei Ihnen vor Ort werden Fragen gestellt, erste Themen besprochen, lernt man sich gegenseitig kennen.
  • Aus einem solchen unverbindlichen Erstgespräch kann ein Projektvorschlag entstehen, in dem gemeinsam festgelegt wird,
    • was die gemeinsam besprochene  Ausgangslage des Unternehmens ist und  
    • was die Zielsetzung eines möglichen gemeinsamen Projektes. Wichtig ist es, bereits in dieser Phase zu bestimmen,
    • woran man erkennen kann, ob das Projektziel erreicht ist, um mit klaren Erwartungen in eine gemeinsame Arbeit zu starten. Außerdem schlage ich
    • ein grobes Vorgehensmodell vor, um dieses Ziel zu erreichen, nenne eine
    • indikative Zeitdauer für das Projekt und eine
    • definitive, pauschale Honorarsumme (s. Projekt oder Tagesgeschäft…).

Das Honorar orientiert sich am jeweiligen Projektziel und Vorgehen. Die Summe ist dabei auf jeden Fall auf das Vorhaben und die Ausgangslage angepasst – und damit für Sie leistbar und vertretbar. Entscheidend ist der Projekterfolg (s. Was es für ein erfolgreiches Projekt braucht…)

Was es für ein erfolgreiches Projekt braucht
Warum Begleitung in der Unternehmensführung?
Warum Erneuerung?
Was hält uns davon ab, laufend zu erneuern?
Was ist ein guter Ratgeber und Begleiter?
Projekt oder Tagesgeschäft? Pauschal oder stundenweise?
Warum arbeite ich nicht in einem großen Team?
Was für Kunden ich betreue…

Kundenstimmen

Melden Sie sich gerne ! Meine Email-Adresse: l.gritsch@pro-novis.com